Weise, D. (1903): Die Begründung der Porzellanindustrie in Eisenberg.

In: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsforschenden Vereins zu Eisenberg. 18. Heft (Seiten 65 - 71)

Die Begründung der Porzellanindustrie in Eiſenberg. 1)

Von Prof. Dr. D. Weiſe.

Die Induſtrie unſerer Stadt erfreut ſich eines mehr als 100jährigen Bestehens. Doch ſind manche Zweige davon jüngeren Urſprungs, ſo die Pianofortefabrikation, die Herstellung von landwirtſchaftlichen Maſchinen, Metallwaren, Pantoffeln, Puppen ec. Während der Eiſenberger Kalk ſchon ſeit Jahren nach Gößnitz befördert und dort zu Zement verarbeitet worden iſt, hat man erſt 1901 an die Gründung einer Zementfabrik gedacht. Auch die durch die Thonlager der Umgebung geförderte Erzeugung von Kachelöfen und von Steingut datiert erſt ſeit 1882, während Chamottewaren bereits ſeit 1864 in der früher Schulzeſchen, jetzt Randhahnſchen Fabrik hergeſtellt werden. Die jetzt reich entwickelte Etuifabrikation iſt ein Kind der 1848er Revolution, nach deren Verlauf ſie der damals in die Schweiz geflüchtete und nach Erlaß der Amneſtie zurückgekehrte Bürger Spahn 1851 hier einführte. Zervelatwurſt hat man in unſerer Stadt bereits von 1850 an nach auswärts verſandt, zuerſt die Firma Matthes; ſeitdem iſt der Umfang der Wurſtfabrikation ſo gewachſen, daß nach Ausweis der Statiſtik in Eiſenberg 1901 14 800 Schweine und 3 320 Rinder geſchlachtet worden ſind, während auf die viermal größere Stadt Altenburg in derſelben Zeit nur 8 059 Schweine und 2 313 Rinder (auf Schmölln 2 068 Schweine und 607 Rinder) entfallen. 2) Noch älter iſt die Zeugfabrik (jetzt Plüſchfabrik von W. Kretſchmann, die ſchon 1834 ins Leben gerufen wurde. 3) Am weiteſten geht jedoch die Porzellanerzeugung zurück, deren Anfänge bis ins Jahr 1796 reichen, während die Verſuche noch 40 Jahre höher heraufgerückt werden können. Darüber erfahren wir aus dem oben angeführten Werke von Profeſſor Dr. Stieda Genaueres.
 
Im Jahre 1756 bemühte ſich Matthäus Eichelroth aus Gera bei der Kammer in Altenburg um die Erlaubnis zur Anlegung einer Porzellanfabrik in Eiſenberg. Er wollte ſich in Gera, wo ſchon ſeit geraumer Zeit eine Porzellanfabrik beſtand, nach den für die Glaſurmühle erforderlichen Stoffen umgeſehen haben und erklärte, die Eiſenberger „Erdmaterialien“ und die anderen nötigen Stoffe böten eine gute Gelegenheit, den neuen Induſtriezweig einzubürgern. Unter den in ſolchen Fällen üblichen Bedingungen (Steuerfreiheit, Recht, Erde und Sand abgabenfrei graben zu dürfen, Zuſicherung des Monopols für das Land Altenburg, Erlaubnis, eine Glaſurmühle an einem Bach oder kleinem Waſſer anzulegen ec.) war er bereit, das Unternehmen in Gang zu bringen. Bewillige man ihm dieſe Zugeſtändniſſe, ſo würden die Erzeugniſſe ſeiner Fabrik gleich anfangs denen der Etabliſſements in Erfurt und Arnſtadt an Feinheit und Güte ebenbürtig ſein, ja er hoffte dieſe bald zu übertreffen.
 
Die Kammer ging jedoch nicht auf Eichelroths Bedingungen ein; deſhalb fiel das Projekt ins Waſſer. Ebenſowenig Erfolg hatte Georg Chriſtian Hermann aus Roſchütz, als er um 1790 die Kammer in Altenburg um die Erlaubnis anging, in Eiſenberg eine Porzellanfabrik anzulegen. Zwar war der hieſige Magiſtrat von dieſem Gedanken ſehr begeiſtert und empfahl daher das Geſuch aufs wärmſte. Für die Stadt, deren Bewohner unter Armut ſeufzten, würde dieſer Zuwachs an Erwerbsge­legenheit einen entſchiedenen Gewinn bedeuten; auch ſei es jetzt zu einem unentbehrlichen Bedürfnis geworden, ſich geringeres „Porcelain“ in allen Häuſern anzuſchaffen. Dieſen Artikel nun hole man allgemein aus Gera, nach Anlage der Eiſenberger Fabrik aber werde das Geld im Lande bleiben.
 
Indes die Kammer war behutſamer als der Magiſtrat von Eiſenberg. Sie fühlte dem Herrn Hermann etwas auf den Zahn und ſtellte feſt, daß er weder die Porzellanfabrikation ordentlich erlernt habe, noch ausreichende Mittel beſitze, um den Betrieb zu er­öffnen. Dazu kam die drohende Ausſicht, dem Bittſteller zu einem Handelsmann werden zu ſehen. Denn er hatte für alle Fälle gebeten, mit den Waren, die er ſtatt des baren Geldes für ſeine Porzellanſachen eintauſchen würde, einen regelmäßigen Handel treiben zu dürfen. Daß er mit einem derartigen Vorgehen ſofort die geſamte Krämerinnung gegen ſich gehabt hätte, konnte niemand verborgen ſein. So war es ſicher das Beſte, den Mann abzuweiſen.
 
Erſt Heinrich Ernſt Mühlberg, ein Porzellanmaler aus Roſchütz, der in Rudelſtadt und Gera den Betrieb einer Porzellanfabrik kennen gelernt haben wollte, gelang der große Wurf, als er im Jahre 1796 um die Erlaubnis bat, eine Porzellanfabrik in Eiſenberg zu eröffnen. er erhielt unter dem 16. Juni desſelben Jahres von der Regierung das Privileg, das folgendermaßen lautet:.
 
„Wir Ernst H. z. S. ec. Bekennen hiermit für Uns, Unſere Erben und Nachkommen und fügen zu wiſſen: wie bei Uns der zeither in Roſchütz wohnhaft geweſene Porzellan-Mahler, Heinrich Ernſt Mühlberg um die landesherrliche Conceſſion zu Etablirung einer Porzellain-Fabrik in der Stadt Eiſenberg unterthänigſt nachgeſucht hat mit Anerklärung, daß, wenn ihm in Anſehung der darauf­zulegenden Abgaben gewiſſe Frei-Jahre, zu Theil würden, er die darzu erforderlichen Gebäude und ſonſtige Einrichtungen lediglich auf eigene Koſten aufzurichten und herzuſtellen gedenke.
 
Nachdem Wir nun in gnädigſter Erwägung der von Unſerer hieſigen Landesregierung in dem dieſerhalb erſtatteten unter­thänigſten Berichte angeführten Umſtänden, beſonders aber zu Beförderung des gemeinen Beſten und des Nahrungsſtandes der Stadt Eiſenberg dem Mühlbergiſchen Geſuche Statt zu geben Uns bewogen gefunden haben.
 
Als wird ermeldeten Supplicanten die gebetene Conceſſion zur Etablirung einer Porzellain-Fabrik in der Stadt Eiſenberg, je­doch ohne einiges Verbietungs-Recht aus landesherrlicher Macht hiermit und in Kraft dieſes Briefes dergeſtalt ertheilt, daß derſelbe, nach erfolgter Ausrichtung und Einrichtung der darzu erforderlichen Gebäude auf eigne Koſten und ſonſtiger Einrichtungen Porzellain-Waren frey und ungehindert zu fertigen und mit ſelbigen zu handeln befugt und berechtigt, jedoch auch dabei ſich jedesmal guter und tüchtiger Waaren zu befleißigen und ſolche um billige Preiſe zu verkaufen ſchuldig und gehalten ſein, dagegen aber auch vermöge Unſers Mandats vom 10. April 1750 eine Befreyung von allen Abgaben, mit Ausſchluß der ſogleich nach erlangter nähern Kenntnis von dem mehr oder minder beträchtlichen Abſatz der Waaren feſtzuſetzenden und von ihm ſofort nach erfolgter Anlegung terminlich zu entrichtenden außerordentlichen Handelsſteuer, auf zwölf Jahre, nach deren Verlauf derſelbe einen, nach Betrieb und Umfang dieſer Unternehmung abgmeſſenen Canon zur dortigen Amts-Rentherey, ingleichen die gewöhnliche Steuer von den Gebäuden und Gewerbe, reſp. nach den Regulativ und der Verhältnismäßigkeit des Gewerbes an die daſigen Steuereinnehmer zu entrichten verbunden, zu genießen haben und übrigens wider alle und jede Beienträchtungen auf geziemendes Anſuchen jederzeit geſchützet werden ſoll.
 
Urkundlich pp. und gegeben, Altenburg, den 16. Juni 1796.“
 
Auch er wurde durch den Stadtrath von Eiſenberg in seinem Vorhaben unterſtützt. Dieſer betonte die wenig erfreuliche Lage der Bevölkerung, insbeſondere ſeit die Profeſſion der Zeugmacher ſo ſtark zurückgegangen ſei. Für die Stadt, die nichts dabei aufs Spiel ſetze, könne das neue Unternehmen nur vorteilhaft ſein. Ihre Lage und die von der Natur verliehenen Materialien forderten gleichsam dazu auf, den neuen Induſtriezweig in Angriff zu nehmen.
 
Inwieweit Mühlberg eigentlich zu dem ſchwierigen Unternehmen vorbereitet war, läßt ſich nicht klar ſtellen. Die Porzellanmalerei, die er ſeit etwa 1789 in Roſchütz geübt hatte, brachte er zu einer anſehnlichen Entwickelung; ja, dies ſcheint auch die Veranlaſſung geweſen zu ſein, daß ſich dieſe dort überhaupt als ſelbſtändiges, in größerem und kleinerem Maßſtabe betriebenes Gewerke ausbreitete. Er gab an, an Vermögen 3000 Thaler zu beſitzen, was ſelbſt für die damalige Zeit kaum als ein großes Betriebskapital gelten kann. Aber er war ein unternehmender, eifriger Mann und hatte auch ſeinen Porzellanhandel ſoweit entwickelt, daß er ſich „eines anſehnlichen Debits ins Ausland“ erfreute. Schließlich drängte Mühlberg zur Entſcheidung, indem er mitteilte, daß ihm eine Porzellanfabrik in Böhmen zum Kaufe angeboten ſei. Lieber aber bliebe er im Lande und wollte in Eiſenberg eine neue Fabrik angefangen als auswandern. Wirklich hatte er ſich im Jahre 1795 in Prag um eine Konzeſſion beworben, in Böhmen bei Görkau oder Komotau eine Porzellanfabrik errichten zu dürfen. Aber obwohl er ſich auf ſeine gründlichen Kenntniſſe in der Erzeugung, ſowie ſeine zahlreichen Verbindungen mit Polen und Rußland berief und tüchtige Arbeiter mitzubringen verſprach, wurde er dort abgewieſen. Man wollte eben verhindern, daß der Wiener Fabrik Konkurrenz gemacht würde. Mühlbergs Drohung wäre mithin nicht mehr ernſt zu nehmen geweſen. Doch kannte man in Altenburg offenbar die Entſcheidung der Prager Behörde vom 19. März 1795 nicht 4), und ſo bekam er die Konzeſſion.
 
Sogleich ging er denn auch ans Werk, kaufte ſich in Eiſenberg an und beſchleunigte die Herſtellung der Fabrik. Er erſtand das in der Altſtadt belegene, dem Wagnermeiſter Merkel gehörige Wohnhaus und erweiterte es nach Norden hin. Es war das im Jahre 1843 noch ſtehende Vorder- und Wohnhaus der Fabrik, in deſſen Erdgeſchoß ſich die Niederlage befand. 1805 baute er ein beſonderes Arbeitshaus und 1810 ein zweites dazu, beide auf der Oſtſeite 5). In die Zwiſchenzeit (in das Jahr 1808) fällt die Erbauung einer Maſſemühle, zu der er ſich mit dem Beſitzer des Kupferhammers in Rauda vereinigte.
 
Was nun Mühlberg in den nächſten Jahren Leiſtete, hüllt ſich in ein nicht aufzuhellendes Dunkel. In den Mitteilungen unſeres Vereins, Heft XV, S. 8, habe ich berichtet, daß die Fabrik gleich im Beginn ihres Betriebes ſehr blühte und ſchnell erweitert wurde. Back verlegt ihre höchſte Blüte in die Jahre 1801-10. Für eine gedeihliche Entwicklung ſcheint der Umſtand zu ſprechen, daß er im Jahre 1806 das Privileg der Döllſchen Fabrik in Altenburg, Steingut anzufertigen, für 1000 Gulden kaufte. Döll behauptete, daß ſeit in den letzten Jahren in den benachbarten Orten die Fabrikation des Steinguts ſo ſtark zugenommen habe, es ſich für ihn in Altenburg nicht mehr lohne, die 1796 ins Leben gerufene Steingutfabrik weiter zu betreiben. Mühlberg aber meinte, daß gerade nach Steingutartikel immer große Nachfrage ſei; daher erſchien es ihm zweckmäßig, beide Fabrikationszweige, die Herſtellung von Porzellan und von Steingut, miteinander zu verbinden. Die Kammer, die Döll einen Vorſchuß gewährt hatte, ging am 11. Auguſt 1806 darauf ein, ſein Privileg auf Mühlberg zu übertragen nachdem er erklärt hatte, daß mit der Kaufſumme ein Teil ſeiner Schuld getilgt werden ſolle.
 
Einige Schwierigkeiten hatte Mühlberg gleich zu Anfang bei der Beſchaffung ſeines Rohſtoffs.
 
Hauptſächlich kam als Fundort für Erde und Sand das Dorf Roſchütz in Betracht, das auf herzoglich altenburgiſchem Boden kaum drei Stunden von hier entfernt liegt. Außerdem enthielt ein in der Nähe des Rittergutes daſelbſt befindlicher Berg, genannt die Pezoldsbirken, die geſuchte Erde in beſonderer Güte. Hier holte ſich nicht nur Mühlberg ſein Material, ſondern auch die Porzellan- und Steingutfabrik in Gera. Es war dieſe Stätte keinesfalls die einzige, die benutzt wurde; denn Mühlberg bezahlte nach den Angaben des Kämmereibuchs in Eiſenberg jährlich 25 Gulden für das Recht, am Sandberge Thon zu graben. Aber gewiß waren die Pezoldsbirken die wichtigſte oder maßgebende Grube, und Mühlberg wünſchte daher dieſe allein ausnutzen zu können. Deshalb kam er am 14. Februar 1797 bei der Kammer in Altenburg um den Erlaß eines Ausfuhvrerbots der fraglichen Erden, Thone u. ſ. w. ein.
 
Der Stadtrat fühlte ſich veranlaßt, dieſes Geſuch zu unterſtützen, indem nach ſeiner Kenntnis die Lager bei Roſchütz nicht ausreichten, um zwei Fabriken mit Sand und dergleichen mehr zu verſehen. Auch die Kammer ſtand auf dieſem Standpunkte. Sie ermittelte, daß der in Betracht kommende Berg eine fünffache Lage von verſchiedener Erde enthielt, jedoch nur in einer einzigen den zur Porzellanmaſſe brauchbaren Sandſtein und zwar uch dort nur in einem ſo geringen Maße, daß eine Elle kubiſchen Gehalts nicht mehr als den dritten Teil der gleichen Porzellanmaſſe in ſich faßte. Unter ſolchen Umſtänden ſchien die einheimiſche Fabrik doch den Vorzug zu verdienen, und die Kammer befürwortete deſhalb ebenfalls den Erlaß eines Ausfuhrverbots. Zum Glück für die Geraer Fabrik, die ſich auf einen alten Vertrag von 1779 beziehen konnte, kam es aber zu dieſer Proklamation nicht. Der Herzog lehnte von Friedensſtein aus ohne nähere Angabe von Gründen ab, auf den Antrag Mühlbergs einzugehen.
 
Die Fabrik in Eiſenberg konnte ſich jedoch auf die Dauer nicht gedeihlich weiter entwickeln. Da wir weder wiſſen, was ſie hervorzubringen pflegte, noch ihre Fabrikate geſehen haben, ſo können wir ihre Leiter nicht etwa der Ungeſchicklichkeit oder geringen Leiſtungsfähigkeit anklagen. Ein ſchwerer Schlag bedeutete jedenfalls das neue preußiſche Zollſyſtem von 1818. Es ſchütze Preußen mit einer einheitlichen Zollinie, aber dieſe zu überſchreiten war um ſo mißlicher, als der Gewichtszoll beim Porzellan ſehr läſtig empfunden wurde. So häuften ſich die Vorräthe und der Abſatz ſtockte. Noch im Jahre 1818 beſchäftigte die Fabrik 20 Maler und 10 Dreher und brannte ein- bis zweimal wöchentlich, gegenüber der früheren Zeit freilich auch ein Rückſchritt, indem ſonſt jeden zweiten Tag gebrannt worden war. Aber 1819 hatte die Fabrik nur noch einen Maler nebſt 3 Drehern und 4 Tagelöhnern angeſtellt, und man brannte alle 6 Wochen einmal.
 
Daher melden uns die Akten, daß die Eiſenberger Porzellan- und Steingutfabrik ſeit 1819 aufgehört habe, ein Schickſal, das auch die von Brandenſtein in Roſchütz um dieſelbe Zeit traf. Letzterer hielt es für zweckmäßiger, in Croſſen, alſo auf preußiſchem Gebiet ſeine Fabrik wieder aufzubauen.
 
Mühlberg konnte oder wollte das nicht thun. Doch ſcheint der Stillſtand nur vorübergehend geweſen zu ſein. Nach Mühlbergs Tod konnte die Witwe 1829 eine neue Maſſenmühle erbauen und beſaß das Etabliſſement noch im Jahre 1843. Jetzt iſt es im Beſitze der Herrn Gebrüder Reinecke.
 
(1) Im Anſchluß an das Werk von Prof. W. Stieda in Leipzig über die „Geſchichte der Porzellanfabrikation in Thüringen“ S. 370 ff.
(2) Vgl. den vaterländiſchen Geſchichts- und Hauskalender von 1902. S. 5.
(3) Vgl. Backſche Chronik S. 451.
(4) Vgl. Ottocar Weber, Die Entſtehung der Porzellan- und Steingut-Induſtrie in Böhmen 1894, S. 74/75.
(5) Vgl. Back, Chronik von Eiſenberg 1843, Bd. I, S. 450 ff.
 
 

Quellennachweis/Zitation

Quelle

Text- und Bildauszug von den Seiten 1 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71.
Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsforschenden Vereins zu Eisenberg
im Herzogtume Sachsen-Altenburg.
Achtzehntes Heft. (Band III, Heft 3).
Eisenberg. In Kommission der Buchhandlung von Hugo Geyer. 1903.
Die Begründung der Porzellanindustrie in Eisenberg.
 

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by Günther Schleu
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