Stadt Eisenberg (Thüringen) • Eisenberger ART DECO Porzellanmuseum
Informationen
Das mit 40 Quadratmetern wohl derzeit kleinste Porzellanmuseum hat Eisenberger Porzellan des Art Deco zum Thema und stellt eine private Initiative von Nicole Schäufler, Eisenberg, dar.

Schwerpunkt der Ausstellung ist Porzellan der ehemaligen Porzellanfabrik Wilhelm Jäger mit dem Zeitfenster Anfang der Weimarer Republik bis Beginn des II. Weltkriegs.
Darüber hinaus finden - bislang ein- oder auch mehrmals jährlich - eintägige Veranstaltungen über Eisenberger Porzellan statt; die Termine finden sich auf der dazugehörigen Internetseite.
Darüber hinaus finden - bislang ein- oder auch mehrmals jährlich - eintägige Veranstaltungen über Eisenberger Porzellan statt; die Termine finden sich auf der dazugehörigen Internetseite.
Auszeichnungen
2023.12.14: Kunst- und Kulturpreis des Saale-Holzland-Kreises - an Fr. Nicole Schäufler für ihre »Art-Deco-Ausstellung Eisenberg«.
Anschrift und Öffnungszeiten
Die Museumsräumlichkeiten befinden sich:
Karl-Spahn-Straße 8
07607 Eisenberg
Nutzen Sie als Interessierter die Besuchertage
Karl-Spahn-Straße 8
07607 Eisenberg
Nutzen Sie als Interessierter die Besuchertage
- die im Jahr 2024 ein großer Erfolg waren.
- Wahrscheinlich nach Mitte Oktober 2024 bis in den April 2025 hinein befindet sich das Museum in der Winterpause.
- für 2025, jeweils von 14:00 bis 16:30 Uhr:
-
- Sonntag 6. April: Tag des Thüringer Porzellans („Weißes Gold aus den Händen der Designer*innen“),
- Sonntag 18. Mai: Internationaler Museumstag,
- Sonntag 14. September: Tag des offenen Denkmals (),
- oder falls dies nicht möglich ist,
- die Chance über die telefonische Voranmeldung - 0151 / 50003191.
Aktuelles
Ist das ArtDeco-Museum eine Betriebsstätte im Sinne der GEZ?
Die Gebühreneintreiber interpretieren Dank ihrer gesetzeswirkenden Handlanger dies anscheinend tatsächlich so. Wenn diese Entscheidung so bleibt, ist dies das Ende dieser Initiative für Eisenberger Porzellan!
Eine Begründung für eine privat organisierte und gepflegte, nicht-kommerzielle und von jeglichen rundfunkartigen Medien freie Ausstellung auf Privatgrund als Betriebsstätte zeigt, wie sehr es Zeit wird für die Abschaffung dieser (Zwangs-)Gebühren, welche nach meiner Auffassung ohnehin nicht treu für die diese Medien nutzenden stetig nützlich eingesetzt werden.
Als nächsten Schritt kann man schon erahnen, dass dann alle Homepages dran sind, da sie ja auch konkurrierende Unterhaltung bieten und so den Zweck der öffentlich-rechtlichen folglich ungebührlich beeinträchtigen. Warum dem Projekt nicht vielmehr aus dem Gebührentopf Geld zusteht, da sie bildungsförderlich wirkt, wird immer ein Rätsel bleiben. Aber so geht anscheinend die Politik der Raffgierigen.
Es wird Zeit für eine Wende zum Guten.
Die Gebühreneintreiber interpretieren Dank ihrer gesetzeswirkenden Handlanger dies anscheinend tatsächlich so. Wenn diese Entscheidung so bleibt, ist dies das Ende dieser Initiative für Eisenberger Porzellan!
Eine Begründung für eine privat organisierte und gepflegte, nicht-kommerzielle und von jeglichen rundfunkartigen Medien freie Ausstellung auf Privatgrund als Betriebsstätte zeigt, wie sehr es Zeit wird für die Abschaffung dieser (Zwangs-)Gebühren, welche nach meiner Auffassung ohnehin nicht treu für die diese Medien nutzenden stetig nützlich eingesetzt werden.
Als nächsten Schritt kann man schon erahnen, dass dann alle Homepages dran sind, da sie ja auch konkurrierende Unterhaltung bieten und so den Zweck der öffentlich-rechtlichen folglich ungebührlich beeinträchtigen. Warum dem Projekt nicht vielmehr aus dem Gebührentopf Geld zusteht, da sie bildungsförderlich wirkt, wird immer ein Rätsel bleiben. Aber so geht anscheinend die Politik der Raffgierigen.
Es wird Zeit für eine Wende zum Guten.