M P M (Druckbuchstaben mit und ohne Punkte)
Marke:
M.P.M. / MPM
[Zuordnung der Varianten nicht 100-prozentig sicher!]
Farbe(n):
blau (bis blaugrün)
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1882 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
1882 bis 1939
Anmerkungen:
(1) Diese Marke wurde bereits von der Vorläuferfabrik, von Friedrich Eduard Mühlenfeld verwendet. M.P.M. steht für Mühlenfeld Porzellan-Manufaktur (ab ca. 1882). Die Porzellanfabrik Wilhelm Jäger führte die Tradition der Marke für unterglasurblau dekoriertes Porzellan (Zwiebelmuster, Indisch-Blau, Delft, Vogel-auf-Zweig) bis etwa 1939 weiter.
(2) Die
schlankere Schreibweise (Bild ganz rechts bei Varianten) findet sich vor allem auf Geschirr mit teilweiser oder vollständiger Dekorstempelung und weist damit auf die Zeit ab etwa 1928 oder sogar erst ab etwa 1935: Es findet sich bei entsprechend gemarktem Geschirr mit vollständiger Zwiebelmuster-Dekorstempelung an der Basis des Bambushalmes des Spiegelmotives ebenfalls
M.P.M. im Halbrund .
(3) In der älteren Markenliteratur wird für diese Marke fälschlicherweise ausschließlich die Porzellanfabrik »E.&A. Müller, Schönwald, Bayern« ausgewiesen. In Adressbüchern der Keramindustrie vor 1910 findet sich für Müller der Hinweis, dass M.P.M. i.d.M.gest. worden war, allerdings bedeutet dies wahrscheinlich
in die Masse gestochen ; siehe auch:
Porzellanmarke • MPM | M.P.M.
(4) Cave: Nicht zu verwechseln mit der
handgemalten Meissener Porzellanmarke (M.P.M. ) von vor 1731 (siehe:
wikipedia.de - Meißener Porzellan - Geschichte des Markenzeichens ); Meissen verwendete keinen Markenstempel.
Jäger mit einem E darunter
Marke:
Jäger mit einem E darunter
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1911 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
1912 bis 1925
sonstiger Zusatz:
gestempelte Ziffern umliegend
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Mit Strohhalmmuster (Indisch-Blau) dekoriertes Porzellan mit dieser Marke ist in der Ausführung dem der Rauensteiner Manufaktur sehr ähnlich. Beispielsweise sind Kompottieren (
Feston-Form ) nicht nur im Schaleninneren, sondern auch auf der Außenwand mit dem Strohblumenmuster dekoriert.
(2) Geschirr mit Formenähnlichkeit zu der Produktion von der kopenhagener Porzellanfabrik Bing & Grøndahl, beispielsweise mit blauen Girlanden (Empire) unter der Glasur dekoriert, findet sich vereinzelt auch heute noch insbesondere mit dieser Markung.
Jäger [1. Schreibvariante]
verwendet (vermutlich, maximal):
ab ca. 1918, vor 1928 ?
verwendet, wahrscheinlich:
1923 - Mitte 1925
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Porzellanscherben mit dieser Marke sind überwiegend in der ersten Hälfte der 1920er Jahre gefertigt worden.
(2) Denkbar wäre beispielsweise auch eine frühe Exportmarke (?).
Jäger
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1925 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
Mitte 1925 bis 1928
sonstiger Zusatz:
handgemalte Ziffer(n) (Malernummern?) umliegend
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Diese Marke gibt es auch mit einer Krone darüber, nachfolgend zu sehen.
(2) Derzeit ist davon auszugehen, dass diese Marke zwischen Mitte 1920er Jahre (ca. 1925 - 1928) gestempelt wurde. In späteren Jahren findet sich darüber stets eine Krone.
(3) Diese Porzellanmarke kann leicht verwechselt werden mit jener von der
Fabrica Porcelana Mongat (Badalona/Barcelona/Katalonien/Spanien) - Arno Jäger . Deutlicher Unterschied ist der steilere Verbindungsstrich zwischen den ersten beiden Buchstaben des Schriftzuges.
Krone und Jäger
Farbe(n):
grün bis grünschwarz
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1928 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
1928 bis 1940
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Berghof- (respektive Adolf-Hitler-)Devotionalien waren vor allem in der Zeit bis etwa 1955 teils sehr beliebt und wurden mitunter florierend gehandelt. Ob dieser Weihnachtsteller von 1933 mit »Berghof + Parteiadler«-Bestempelung dazugehört ist derzeit unklar; es besteht jedoch eine große Wahrscheinlichkeit das dies so ist. Der zusätzliche Stempel wurde offensichtlich erst später in die Glasur der Tellerunterseite (mittels eines Flussmittels) eingebrannt.
Krone und Jäger - D.R.G.M.
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1928 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
um 1930 bis 1940
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) D.R.G.M. bedeutet Deutsches Reichs-Gebrauchsmuster.
(2) Der Zusatz befindet sich in den 1930er Jahren allgemein immer mal wieder an Porzellanteilen (z.B. Deckel oder bodenseitig), um das Design als geschützt auszuweisen, z.B.:
Menage • für Essig, Öl und Zahnstocher mit Deckel, weiß, D.R.G.M. (Deutsches Reichs-Gebrauchsmuster) .
Krone und Jäger - Cambridge Ivory
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1928 bis spätestens 1940
verwendet, wahrscheinlich:
um 1930 bis 1940
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Der Zusatz »Cambridge Ivory« befindet sich immer mal wieder unter Porzellanteilen, um die Poduktlinie »Elfenbeinporzellan« für den englischsprachigen Markt zu kennzeichnen.
Arbeitsdienst 1934
Marke:
Krone
Jäger
Arbeitsdienst
1934
verwendet (vermutlich, maximal):
1934
verwendet, wahrscheinlich:
1934
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Reichsm arine 1934
Marke:
Jäger
1934
Wehrmachtsadler
M
verwendet (vermutlich, maximal):
1934
verwendet, wahrscheinlich:
1934
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Arbeitsdienst 1935
Marke:
Krone
Jäger
Arbeitsdienst
1935
verwendet (vermutlich, maximal):
1935
verwendet, wahrscheinlich:
1935
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Reichsm arine 1935, ab 1. Juni 1935 Kriegsm arine
Marke:
Krone
Jäger
1935
Wehrmachtsadler
M
verwendet (vermutlich, maximal):
1935
verwendet, wahrscheinlich:
1935
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Arbeitsdienst 1936
Marke:
Krone
Jäger
Arbeitsdienst
1936
verwendet (vermutlich, maximal):
1936
verwendet, wahrscheinlich:
1936
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit kann davon ausgegangen werden, dass die Kennzeichnung »Arbeitsdienst« trotz des Reichsarbeitsdienstgesetzes vom 26. Juni 1935 im Jahr 1936 fortgesetzt worden war.
Kriegsm arine 1936
Marke:
Krone
Jäger
1936
Wehrmachtsadler
M
verwendet (vermutlich, maximal):
1936
verwendet, wahrscheinlich:
1936
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Reichsarbeitsdienst 1937
Marke:
Krone
Jäger
Reichsarbeitsdienst
1937
verwendet (vermutlich, maximal):
1937
verwendet, wahrscheinlich:
1937
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Die Kennzeichnung mit »Reichsarbeitsdienst« wurde nach derzeitigem Wissen im Deutschen Reich für Kantinengeschirr ab 1937 eingeführt und fast flächendeckend auch umgesetzt. Daher ist davon auszugehen, dass von der Porzellanfabrik Jäger ab 1937 ebenfalls mit Reichsarbeitsdienst gestempelte Ware ausgeliefert wurde.
Kriegsmarine 1937
Marke:
Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1937
verwendet (vermutlich, maximal):
1937
verwendet, wahrscheinlich:
1937
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Es ist anzunehmen, dass der Adler der Marke gleich dem der nachfolgenden Jahre ist.
Reichsarbeitsdienst 1938
Marke:
Krone
Jäger
Reichsarbeitsdienst
1938
verwendet (vermutlich, maximal):
1938
verwendet, wahrscheinlich:
1938
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Kriegsm arine 1938
Marke:
Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1938
verwendet (vermutlich, maximal):
1938
verwendet, wahrscheinlich:
1938
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Porzellanmarkenbezeichnung
Marke:
Krone
Jäger
Reichsarbeitsdienst
1939
verwendet (vermutlich, maximal):
1939
verwendet, wahrscheinlich:
1939
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Kriegsm arine 1939
Marke:
Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1939
verwendet (vermutlich, maximal):
1939
verwendet, wahrscheinlich:
1939
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Die Jahreszahl der Marke ist sowohl in einer Serifenschrift vorhanden als auch in einer serifenlosen Schrift, wie dies in den Folgejahren üblich war.
(2) Es ist davon auszugehen, dass spätestens mit Kriegsbeginn die Schriftart auf serifenlos umgestellt wurde.
Kriegsm arine 1940
Marke:
Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1940
verwendet (vermutlich, maximal):
1940
verwendet, wahrscheinlich:
1940
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
W(ilhelm) Jäger in Eisenberg Th.
Marke:
Krone (W mit ilhelm im Inneren) Jäger Eisenberg Th.
aufgetragen:
auf-/unterglasur je nach Dekor
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1940 bis spätestens 1960
verwendet, wahrscheinlich:
1941 bis 1945
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Diese 1941 eingeführte Marke W(ilhelm)
Jäger wurde bis irgendwann nach Ende des II. Weltkrieges, der Gründung der DDR oder aber bis 1950 verwendet. Die dieser Marke
nachfolgende Marke unterscheidet sich unter anderem in einem kürzeren unteren Bogen des J sowie einer Verkleinerung des T-Striches des Th am Ende.
Kriegsm arine 1941
Marke:
W(ilhelm) als Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1941
verwendet (vermutlich, maximal):
1941
verwendet, wahrscheinlich:
1941
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Kriegsm arine 1942
Marke:
W(ilhelm) als Krone
Jäger
Adler der Reichsmarine mit HK
M
1942
verwendet (vermutlich, maximal):
1942
verwendet, wahrscheinlich:
1942
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
W(ilhelm) Jäger in Eisenberg Th.
Marke:
Krone (W mit ilhelm im Inneren) Jäger Eisenberg Th.
verwendet (vermutlich, maximal):
frühestens 1940 bis spätestens 1960
verwendet, wahrscheinlich:
1951 bis 1960
sonstiger Zusatz:
Export: ФАРФОР из ГДР
Anmerkungen:
(1) Die obige Marke ist sehr ähnlich der vorhergehenden und wurde offiziell bis 1960 verwendet. Dann kam es zu einer Fusion der Porzellanwerke »Jäger « und »Reinecke « unter dem Label »Fortuna «. Die Produktlinie Indisch-Blau wurde unter dem Label »Blau Saks« weitergeführt
(2) Mit dieser Marke warb Jäger beispielsweise im Kalender »Unser Handelsprogramm 1957«; siehe Varianten-Bild, ganz links.
Eisenberg /Th
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg Th
1869
verwendet (vermutlich, maximal):
1941 - 1960
verwendet, wahrscheinlich:
1941 - 1945 oder 1949
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Möglicherweise Exportmarke ab 1941/1945/1961?. Bislang ist eine sichere Zuordnung nicht möglich.
Porzellanmarken nach der Verstaatlichung Die nachfolgenden unter der Glasur platzierten Porzellanmarken wurden nach 1960 gestempelt. Beginnend mit der VEB Vereinigte Porzellanwerke Eisenberg (Fortuna) als Zusammenschluss von der Porzellanfabrik Wilhelm Jäger mit der Porzellanfabrik Reinecke und ab 1974 von der VEB Porzellanwerke Eisenberg bis zum Ablauf der Markenrechte 1991 von der Porzellanfabrik Kahla.
Eisenberg DDR •Blau Saks•
Marke:
Krone
Eisenberg DDR
•Blau Saks•
original seit
1869
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1970
verwendet, wahrscheinlich:
1969
sonstiger Zusatz:
ggf. Zahl darunter
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Blau Saks - blauer Sachse war die Bezeichnung für Geschirr mit unterglausurblauem Dekor - zumeist Indisch-Blau-Dekor - und wurde als Bezeichnung erst in den 1950er Jahren als Markenbestandteil eingeführt, als der skandinavische und insbesondere der Benelux-Markt in großem Stil erschlossen wurden.
(2) Auffallend ist das Fehlen einer Firmenbezeichnung - möglicherweise ist dies Ausdruck der Namensunsicherheit durch die Neugründung des VEB Fortuna Eisenberg mit der Unklarheit, ob der bisherige Firmenname »Jäger « geeignet für eine Fortsetzung ist. Andererseits wäre eine besondere Marke zur 100sten Jährung im Jahr 1969 ebenfalls denkbar.
Eisenberg /DDR
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg DDR
1869
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1989
verwendet, wahrscheinlich:
1960 - 1970
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
Eisenberg /DDR Original BLAU SAKS
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg DDR
seit 1869
Original BLAU SAKS
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1989
verwendet, wahrscheinlich:
1970 - 1974
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
GDR-Exportmarke nach 1960 - Variante 1
Marke:
Jäger
Eisenberg
seit 1869
Original BLAU -SAKS
German Democratic Republic
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1989
verwendet, wahrscheinlich:
1972 - 1975
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Bei dieser Variante sind die Worte »Original BLAU SAKS« einzeilig, wobei das SAKS leicht abgesetzt nach oben steht.
GDR-Exportmarke nach 1960 - Variante 2
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg
seit 1869
Original BLAU SAKS
German Democratic Republic
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1989
verwendet, wahrscheinlich:
1972 - 1975
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Bei dieser Variante sind die Worte »Original BLAU SAKS« einzeilig.
GDR-Exportmarke nach 1960 - Variante 3
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg
seit 1869
Original BLAU
SAKS
German Democratic Republic
verwendet (vermutlich, maximal):
1960 - 1989
verwendet, wahrscheinlich:
1976 - 1989
sonstiger Zusatz:
ggf. Punkte (symmetrisch, 9 Positionen vorgesehen) unterhalb der Marke
evtl. als Code der Akkordarbeiter.
Anmerkungen:
(1) Bei dieser Variante sind die Worte »Original BLAU SAKS« zweizeilig, der Zeilenumbruch erfolgt nach dem BLAU.
(2) 1960 fusionierten die Porzellanfabriken Jäger und Reinecke zu den Vereinigten Porzellanwerken, Fortuna • Eisenberg , zusammen. Indischblau-Geschirr wurde jedoch weiter mit dem Label von Jäger gemarkt.
(3) Der Markenschutz bestand ab 19?? für:
DDR - bis 21.04.1991
IR-Marke - bis 17.07.1991 (mit Schutzausdehnung für BRD, Benelux-Staaten)
Norwegen - bis 27.01.1993
Dänemark - bis 27.08.1992
Schutzmarkenangaben aus: Petermann, Pöpel (1999): Geschichte des Eisenberger Porzellans , Seite 68
(4) Zeitliche Angaben, insbesondere zu dieser Marke, mit ab „1945“ sind erkennbar verkehrt, da die DDR erst 1949 gegründet wurde und erst ab ca. 1958 konsequent Porzellan mit einer DDR-Kennung versehen hatte.
Blau Saks Marke - postsozialistisch bis 1993
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg
seit 1869
Original BLAU
SAKS
verwendet (vermutlich, maximal):
1989 - 1995
verwendet, wahrscheinlich:
1989 - 1993
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
Derzeit keine.
??? Postsozialistisch: ORIGINEEL BLAU SAKS DESIGN - HOTELQUALITÄT
Marke:
Krone
Jäger
Eisenberg Th.
1869
ORIGINEEL BLAU SAKS DESIGN
verwendet (vermutlich, maximal):
???
verwendet, wahrscheinlich:
???
sonstiger Zusatz:
MADE IN GERMANY - HOTELQUALITÄT
Varianten (als Bilder):
-
Anmerkungen:
(1) Diese Porzellanmarke fand für Hotelgeschirr im niederländischen Markt Verwendung.
(2) Unklar ist derzeit noch, ob diese Marke überhaupt dem Kahla-Konzern zugeordnet werden kann, da diese sich auf Geschirr findet, welches teilweise in der Form den eingestochenen Schriftzug »BAVARIA« aufweist sowie auf Indisch-Blau dekoriertem Glasgeschirr.